Gedanken, Impulse, Denkanstöße
Was Sie hier finden, spiegelt nicht die Meinung unserer Kirchengemeinde wieder, sondern sind Gedanken und Meinung des Pfarrers dieser Kirchengemeinde, die er im Sinne seines Predigt- und Verkündigungsauftrags hier einem Publikum zur Verfügung stellt, das sich nicht im traditionellen Kirchenraum versammelt.
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Ein tröstlicher Text für gläubige Menschen
Diesen Liedtext hat mir eine Frau aus der Gemeinde in der Anfangszeit der Corona-Krise zugeschickt, wohl um mich aufzubauen. Ich möchte ihn hier gerne weitergeben. Ein Lied, das leidvollen Erfahrungen entspringt und doch voller Vertrauen und Hoffnung ist und Gläubigen über Jahrhunderte hinweg Mut gemacht hat und sie erinnert hat: Auch in allem Schlimmen ist Gott immer noch da und kann uns Kraft geben und Geborgenheit schenken durch den Glauben:
Wer nur den lieben Gott läßt walten und hoffet auf ihn allezeit,
den wird er wunderbar erhalten in aller Not und Traurigkeit.
Wer Gott, den Allerhöchsten traut, der hat auf keinen Sand gebaut.
Was helfen uns die schweren Sorgen? Was hilft uns unser Weh und Ach?
Was hilft es, dass wir alle Morgen beseufzen unser Ungemach?
Wir machen unser Kreuz uns Leid nur größer durch die Traurigkeit.
Sing, bet und geh auf Gottes Wegen, verricht das Deine nur getreu
und trau des Himmels reichen Segen, so wird er bei dir werden neu;
denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt, den verläßt er nicht! (aus EG 369)
Was Sie hier sonst noch finden?
Sie finden hier Gedanken zu folgenden Themen:
Jahreslosung 2020
Klimawandel
Rettung schiffbrüchiger Flüchtlinge
Gottesdienstkneipe
Fake oder Fakten - was glauben Christen?
.... einfach nach unten scrollen, bis Sie da sind, wo Sie hinwollen.
Jahreslosung 2020
Jahreslosung 2020
Ich glaube, Herr, hilf meinem Unglauben! Markus 9,Vers 24
Ein verzweifelter Ruf in großer Not. Von einem Vater, dessen Kind furchtbar krank ist. Vor ihm steht Jesus, von dem er sich ein Wunder erhofft, und doch zweifelt er. Jesus sagt zu ihm: Alle Dinge sind möglich dem, der glaubt.
Ja, mit diesem Satz hab ich schon oft gerungen. Ich hab schon oft geglaubt und gehofft und dann kam doch alles anders. Ich hab deshalb schon oft an diesem Satz gezweifelt und zu Gott gerufen: Ich möchte ja so gerne glauben, hilf meinem Unglauben. Da fühle ich mich diesem Vater in der Bibel sehr verbunden.
Eins ist mir dabei inzwischen klar geworden: Ein Glaube, der nicht glaubt, dass alles möglich ist, dem geht alle Kraft verloren. Den brauch ich eigentlich nicht. - Ich glaube tatsächlich, dass alles möglich ist dem, der glaubt. Ja. Aber mir ist auch bewusst, dass es hier um Möglichkeiten geht, nicht um Garantien und Sicherheiten.
An Gott glauben kann nicht heißen: Wenn ich an dich glaube, dann muss das aber auch funktionieren, sonst glaub ich lieber was anderes. - Nein, funktionieren im Sinne von: Ich werf ne Münze rein, dann kommt das gewünschte Ergebnis raus - das darf man nicht erwarten.
Gott wäre ja verrückt, wenn er uns die Macht gäbe, aufgrund unseres Glaubens einfach sagen zu können: Ich will dies uns das, und dann krieg ich das von Gott auch. Dann würden wir alle Krankheit und den Tod abschaffen. Das wäre scheinbar human und doch grotesk. Dann wäre bald kein Platz mehr auf der Welt. Ohne Tod kein Leben. Aber das ist ja unser oft größter Wunsch: Ich bete, und ein Todkranker wird gerettet. Und wenn er wieder krank wieder, dann wieder, und irgendwann wieder usw. - wohin führt das?
Ich weiß, manchmal geschehen solche Wunder. Das ist toll. Ich kenne ein paar Beispiele. Ich weiß nicht, warum sie manchmal geschehen, wo sie doch meistens nicht geschehen. Aber es ist eine von den Möglichkeiten, die der Glaube uns eröffnet. Und da gibt es eben noch viele andere.
Das ist für mich das Phaszinierende. Durch den Glauben betrete ich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ich weiß, dass deshalb längst nicht alles geschehen wird, was ich mir wünsche. Aber ich weiß, es können Dinge geschehen, von denen ich kaum zu träumen wagte. Und das ist es, was Christen von Anfang an begeistert hat. Dass sie im Leben mit Gott erstaunliche Dinge erleben können - weil alles möglich ist.
Und gerade wenn ich an die ganze Hoffnungslosigkeit denke im Blick auf die Situation unserer Welt, auf den Klimawandel und all die verrückten Despoten in vielen Ländern, dann sage ich: Alle Dinge sind möglich dem, der glaubt. Da hilft mir der Glaube, nicht einzustimmen in das weitverbreitete "Da kann man ja doch nichts machen" - sondern zu sagen: Doch, da kann man was machen, bei Gott ist alles möglich, also lasst uns hoffen und handeln und schauen, wo Gott uns damit hinführen kann. Gott hilft mir, meine eigenen Möglichkeiten zu entdecken und zu leben, auch wenn andere an mir zweifeln.
Ich glaube, Herr, hilf meinem Unglauben.
Klimawandel - gibt´s den überhaupt? Und wenn ja, ist der wirklich von uns Menschen verursacht?
Zur ersten Frage: Wann hat es das schonmal gegeben, dass Stürme über Deutschland hinwegfegten, deretwegen ganze Bundesländer die Schule ausfallen ließen und die Bahn den Zugverkehr einstellte? Wer kann sich erinnern an einen solchen Winter, weitestgehend ohne Schnee, mit solchen Temperaturen und blühenden Weiden und Haselnüssen schon Anfang Februar, selbst auf den Höhenlagen der Alb?
Ein paar Zahlen:
In Potsdam hat sich die jährliche Durchschnittstemperatur von 1980 auf 2018 um 2 Grad erhöht. Die letzten 5 Jahre waren die wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Seit der Industrialisierung im 19.Jahrhundert hat sich das Klima weltweit um mehr als 1 Grad erhöht, wenn wir auf über 1,5 Grad kommen, kann es zu gefährlichen Kipppunkten kommen mit unkontrollierbaren Folgen. Viele davon kündigen sich schon an.
In manchen Jahren haben wir in Europa 70000 Hitzetote, im letzten Jahr hatten die Flüsse in Deutschland so wenig Wasser, dass der Schiffsverkehr eingestellt werden musste, gleichzeitig haben wir immer wieder starke Unwetter mit Starkregen und Überschwemmungen und.. und .. und.
Ist das wirklich von Menschen gemacht? Was sagt die Wissenschaft, ist sich die nicht uneinig darüber? Wenn man will kann man das so sehen, der Mensch glaubt ja ohnehin, was er will. Aber die Fakten sprechen eine klare Sprache:
Von ca. 33700 wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Klimawandel in den letzten 20 Jahren weltweit behaupten nur 34, der Klimawandel sei nicht von uns Menschen verursacht.
Und doch möchten viele das gerne verdrängen und nicht darüber nachdenken, wie wir das verursachen und wie wir das ändern könnten. Oder man argumentiert, wir als Einzelne könnten da nichts ändern, da muss die Politik was machen.
Ja lustig: Die Politik hat in den letzten Jahrzehnten immer wieder bewiesen, dass sie nur handelt, wenn sie muss, wenn die Menschen ihr keine Wahl mehr lassen, wenn sie die Politiker abwählen, weil sie nichts tun.
Deshalb ist es wichtig, dass wir uns selbst sensibilisieren, das Problem an uns ranlassen und überlegen, was sich ändern müsste. Wir müssen gemeinsam Signale setzen, dass wir eine andere Stromproduktion wollen, und das tun wir nur, wenn wir zu Ökostrom wechseln. Wir müssen Signale setzen, dass wir andere Formen der Mobilität wollen, wir müssen Signale setzen, dass wir anders konsumieren wollen, regional, nachhaltig, mit weniger Plastik usw.
Und ich bin mir bewusst, wie sehr das ans Eingemachte geht und den eigenen Alltag auf den Kopf stellt. Wie schwierig es ist, bei jeder Kaufentscheidung nach den ökologischen Konsequenzen zu fragen, Gewohnheiten zu hinterfragen, die eigenen Konsumerwartungen zu verändern, auf manches zu verzichten, für manches mehr zu bezahlen usw.
Dabei wird mir klar, wir können nicht von heute auf morgen alles ändern und oft brauchen wir lange, um zu wissen, was die richtigen Entscheidungen sind und wie wir sie umsetzen. Viele Alternativen erscheinen auch noch wenig ausgereift, wie etwa die Elektromobilität, insbesondere die Produktion der Batterien. Aber es ist zu spät, um zu warten, bis alles genau passt. Wir müssen rumprobieren, experimentieren und wir können auch Fehler machen dabei. Hauptsache wir kommen erstmal in die Spur und verändern was.
ich merke, dass ich mich damit schwer tue, wenn ich alleine unterwegs bin. Deshalb ist es mir wichtig, dass wir gemeinsam die Fastenaktion zum Klimafasten durchführen. Wir laden ein zu Gesprächen, jede Woche an einem anderen Ort. Miteinander reden, aufeinander hören, Bedenken und Fragen ernstnehmen, dabei auch ehrlich sein dürfen und sagen können, welche Probleme man mit der Umstellung des eigenen Alltagslebens hat. Und sich gegenseitig Mut machen, Ideen entwickeln, Tips geben ...
Gott hat uns diese Schöpfung anvertraut, damit wir sie bebauen und bewahren. Langsam lernen wir, dass man eben nur bebauen darf, wenn man auch bewahrt. Wir als Kirche haben den Auftrag, das in Gottes Namen auch zu sagen und zu tun. Viel zu lange haben auch wir das verschlafen, gedankenlos und leichtsinnig, obwohl es die ersten Mahner schon vor 100 Jahren gab. Ich sehe jetzt unsere Aufgabe als Kirchengemeinden, Angebote zu machen, um Menschen zu informieren und ins Gespräch zu bringen. Und natürlich auch im Gebet mit Gott Wege zu suchen, dass er uns Kraft und Weisheit schenkt.
Unsere Aufgabe ist, Hoffnung zu machen. Aber nicht die Hoffnung nach dem Motto: Wird schon alles nicht so schlimm, Gott passt auf! - Nein, sondern nach dem Motto: Mit Gottes Hilfe können wir Menschen das lösen, aber nur wenn wir noch rechtzeitig was unternehmen, als Gesellschaft und als Einzelne.
Pfarrer Thomas Arndt
Man lässt keine Menschen ertrinken! - Wir schicken ein Schiff!
Die Bilder von Ertrinkenden im Mittelmeer gehen uns immer wieder durch und durch, oder? Oder haben wir uns an den furchtbaren Zustand schon gewöhnt? Hoffentlich nicht. Und damit es auch nicht zur Gewöhnung wird, können wir nun aktiv was tun.
Die Kirchen in Deutschland schicken ein Schiff. Sie haben eins gekauft, renovieren es und rüsten es aus und helfen dann, Menschen zu retten und die Politik in die Pflicht zu nehmen. Beim Kirchentag in Dortmund im letzten Sommer wurde die Idee formuliert, nach einem halben Jahr ist es so weit. Toll. Ich bin nicht immer eins mit meiner Kirche und auch nicht immer stolz auf sie, aber da schon. Das Bündnis United4Rescue lädt jeden ein, mitzumachen und selbst beizutragen, dass die Unmenschlichkeit an Europas Grenzen aufhört.
Jede Organisation kann dem Bündnis beitreten, jede Kirchengemeinde, jeder Sport- oder Albverein, Landfrauen, Jugendhäuser. Mit diesem Beitritt zum Bündnis ist keine finanzielle Verpflichtung verbunden, aber es liegt nahe, dass man dann auch Spenden für den Unterhalt des Schiffs und die Seenotrettung sammelt. Man kann auch als Fördermitglied oder Einzelspender/-in mitmachen.
Ich finde es toll, dass wir auf diese Weise mal nicht nur reden und fordern, sondern selbst was machen können. Ich hoffe, dass diese Aktion der Kirchen auch von der Politik nicht mehr überhört und verdrängt oder gar kriminalisiert werden kann, wie es Italien mit der Seenotretterin Carola Rackete gemacht hat.
Die Evangelischen Kirchengemeinden Bermaringen und Temmenhausen-Tomerdingen sind übrigens auf Beschluss des Kirchengemeinderats seit April Mitglied und Unterstützer dieses Bündnisses.
Weitere Infos unter: www.United4Rescue.com
Pfarrer Thomas Arndt
Gottesdienstkneipe Tomerdingen
Auf einer sehr frommen Webseite las ich kürzlich einen sehr lieblosen Verriss unserer Gottesdienstkneipe. Ich habe dem Autor freundlich geantwortet, der uns weder kennt noch bei uns nachgefragt hat, und ihn hingewiesen auf das Jesuswort: "Richtet nicht, auf dass Ihr nicht gerichtet werdet " Mt.7,1 - das ist mir eines der wichtigsten Bibelworte geworden. Wenn man das ernst nimmt, fragt man erst nach, bevor man sich ein Urteil bildet und jemanden so verurteilt. Schade, dass das unter Christen so wenig beherzigt wird. Schade auch, dass der Autor der Webseite nicht den Mut hat, meinen Kommentar auf seiner Seite stehen zu lassen. Nach 24 Stunden war er gelöscht.
Für alle, die es interessiert, hier ein paar Gedanken über unsere GD-Kneipe:
Wir haben uns gründlich überlegt, ob wir dieses Gottesdienstformat anbieten, und wenn wir Alkohol anbieten, dann wollen wir niemanden verleiten zum Trinken. Es gibt auch genügend andere Getränke im Angebot, ohne Alkohol. Und anders als in dem Artikel der SWP unter dem Motto "Vier Schnäpse für ein Hallelujah" gibt es bei uns zwar Wein und Bier, aber keinen Schnaps und ähnliches (das unterscheidet uns dann doch von einer richtigen Kneipe :-)
Auch wenn unser frommer Kritiker den Alkohol im Gottesdienst kritisiert, muss man ja ehrlicherweise sehen, dass ein massvoller Umgang mit Alkohol sogar im Neuen Testament empfohlen wird. Selbst Paulus empfiehlt seinem engsten Mitarbeiter, ein Gläschen Wein zu trinken: Trinke nicht mehr Wasser, sondern auch ein wenig Wein um deines Magens willen und weil du oft krank bist (1.Tim.5,23) In jeder Abendmahlsfeier bieten wir auch Wein an, ohne schlechtes Gewissen ( bei uns übrigens immer Wein und Traubensaft parallel - jeder kann frei wählen)
Und die frühen Christen haben sich zu Gottesdienstfeiern getroffen, bei denen sie gegessen und Alkohol getrunken haben. Das war die gängige Form des urchristlichen Gottesdienstes. Sie feierten Gottesdienst wie ein Gelage, lagen auf gepolsterten Liegen, iießen sich vom Personal des Hausherrn bedienen und schlemmten - im Gottesdienst. Und wenn Paulus in 1.Kor.11 darüber kritische Worte äußert, dann nicht deshalb, weil da gegessen und Alkohol getrunken wurde, sondern weil es ungerecht zu ging und die Armen vernachlässigt wurden. Sie bekamen nichts ab von der Schlemmerei, wenn sie später als die Reichen von ihrer schweren Arbeit kamen.
Meine Kenntnisse des urchristlichen Gottesdienstes haben mich schließlich ermutigt, diese Form ins heute zu übertragen und einen Gottesdienst zu feiern, der offen ist und Menschen anspricht, die genau so etwas suchen und spüren, dass Gottesdienst mehr sein sollte als das, was wir traditionell drunter verstehen, wo einer redet, wo alle nicken und ein paar fromme Lieder singen.
In der Gottesdienstkneipe sitzen wir an runden und quadratischen Tischen, es gibt viel Möglichkeit zum Gespräch, die Predigt ist kurz, wir nehmen uns Zeit, uns über das Thema auszutauschen, und die Themen fürs Gebet tragen wir gemeinsam zusammen. Wir singen ein paar fromme und ein paar sehr weltliche Lieder, mal ein Rocksong, mal etwas von einem Liedermacher, mal Schlager - wie es zum Thema passt. Hinterher kann man sitzen bleiben, weiterreden, sein Bierchen in Ruhe leer trinken und den Abend genießen. Und das alles in einer ältesten Kirchen unseres Landes. Kirche und Welt finden zusammen und es tut gut.
Bevor man drüber urteilt und aburteilt, sollte man erstmal kommen und schauen und fühlen, wie es ist. Wir laden dazu herzlich ein. Die aktuellen Termine können Sie dem Gottesdienstkalender entnehmen und finden sie auch auf der Startseite.
Fake oder Fakten - woran glauben Christen?
Für viele Menschen wird es immer mehr zum Problem, dass ihnen das Vertrauen in öffentliche Institutionen verloren geht. Sie haben das Gefühl, wir werden überall belogen. Parteien, Politiker, staatliche Institutionen, Medien und natürlich auch die Kirchen verlieren an Glaubwürdigkeit.
Was die Kirchen angeht, steht der Glaube an die Bibel und an alte Glaubenswahrheiten in Frage. Stimmt das denn, was in dem alten Buch steht, dass Gott die Erde in sieben Tagen erschaffen hat, dass Jesus übers Wasser gehen konnte, dass er auferstanden ist? Für viele Menschen ist das alles gedanklich nicht nachzuvollziehen. Aber es scheint, als würde die Kirche solchen Glauben fordern. Ist das wirklich so?
Mit unserer Gottesdienstkneipe haben wir versucht, darauf Antworten zu finden. Im Herbst hieß das Thema: Zweifeln erlaubt. Und am 16.Februar: Fake oder Fakten – Woran glauben Christen? Wir haben drüber geredet, was wir glauben, womit wir Probleme haben, was wir glauben möchten? Wie kann man glauben, was kann man glauben, wenn man vieles auch anzweifelt. Wir wollten einander nicht mit billigen Antworten abspeisen nach dem Motto: Das musst du eben glauben, sonst bist du kein rechter Christ! – Ich weiß, dass immer noch genügend christliche Gruppen genauso daherreden und Gläubige unter Druck setzen.
Mir geht es um die Freiheit des Denkens und Glaubens, zu der Gott uns einlädt. Und die Antwort, die ich auf die Fragen gebe, klingt vielleicht überraschend. Wenn es Sie interessiert, lesen Sie hier die Predigt vom 16.2.2020.
Archiv: Andachten und Predigten
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